Shigeru Ishiba, der japanische Premierminister, machte sich während einer kürzlichen Regierungskonferenz über Bedenken hinsichtlich der Creed -Schatten von Assassin * aus. Während einige erste Berichte darauf hinwiesen, dass er Ubisoft über die Darstellung von japanischen Schreinen durch das Spiel kritisierte, enthüllte die weitere Klärung, dass seine Bemerkungen eher gemessen und kontextabhängig wurden.
IGN arbeitete mit IGN Japan zusammen, um eine genaue Übersetzung und ein tieferes Verständnis des Austauschs zu bieten. Wir haben auch Ubisoft um einen Kommentar gewandt.
Hintergrund zu Ubisofts kulturellen Überlegungen
Vor seiner verspäteten Veröffentlichung hat * Assassins Creed Shadows * in Japan bereits Aufmerksamkeit erregt. Ubisoft entschuldigte sich für verschiedene Aspekte des Spiels und dessen Marketing, die unter den lokalen Publikum zu Besorgnis geführt haben.
Kritik entstand über historische Ungenauigkeiten bei der Darstellung des feudalen Japans. Als Reaktion darauf stellte das Entwicklungsteam klar, dass das Spiel eher als "überzeugende historische Fiktion" als als strenge historische Aufzeichnung gedacht ist. Das Studio betonte seine Zusammenarbeit mit Historikern und Kulturberatern, räumte jedoch an, dass bestimmte Werbematerialien ungewollt Bedrängnis verursacht hatten. "Dafür entschuldigen wir uns aufrichtig", erklärte Ubisoft.
Ein weiteres Problem trat auf, als Ubisoft eine Flagge einer japanischen historischen Nachstellungsgruppe ohne Genehmigung verwendete - ein weiterer Fehler, für den sich das Unternehmen entschuldigte. Zusätzlich zogen die Sammlerfigur, die Purearts, eine *Schatten *-Theem-Statue mit einem einbeinigen Torii-Tor zurückzog, ein Symbol, das an den Sannō-Schrein in Nagasaki gebunden ist, der sich in der Nähe des Standortes des Bombenangriffs von 1945 befindet. Auch dies hat Bedenken hinsichtlich der kulturellen Sensibilität ausgelöst.
Der politische Kontext hinter der Frage
Die Frage zu * Assassins Creed Shadows * stellte während einer Haushaltssitzung von Hiroyuki Kada, einem Mitglied des japanischen Stadtratshauses, gestellt. Er äußerte sich besorgt darüber, dass es den Spielern es ermöglichte, reale Orte innerhalb des Spiels anzugreifen, könnte ein ähnliches Verhalten in der Realität inspirieren. Er äußerte Unterstützung für Schreinbeamte und lokale Gemeinschaften, die diese Sorgen teilten, und betonte gleichzeitig die Bedeutung der Meinungsfreiheit.
Als Reaktion darauf gab Premierminister Ishiba an, dass eine rechtliche Schritte zwischen mehreren staatlichen Ministerien eine Konsultation erfordern würde. Er machte deutlich, dass es inakzeptabel ist, religiöse Stätten zu entfernen, und zeichnete eine Parallele zu Japans Bemühungen zur Aufklärung der Selbstverteidigungskräfte auf den kulturellen Respekt vor dem Einsatz in Übersee. Seine Kommentare konzentrierten sich jedoch auf hypothetische Vorfälle im wirklichen Leben, nicht auf direkte Kritik an dem Spiel selbst.
Der spezifische Schrein, auf das in Gameplay -Filmmaterial verwiesen wird, ist der Itathyozu -Schrein in Himeji, der in Kadas Wahlkreis fällt. Die Vertreter von Schrein bestätigten, dass Ubisoft keine Erlaubnis beantragte, den Ort im Spiel zu bieten.
Rechtliche und kulturelle Implikationen
Während der Vizepräsident für Wirtschaft, Handel und Industrie Masaki Ogushi erklärte, dass die Regierung reagieren würde, wenn der Schrein eine Konsultation beantragte, bleibt eine solche Maßnahme dicht. Im Rahmen des Verfassungsschutzes Japans für künstlerischen Ausdruck hat Ubisoft wahrscheinlich rechtliche Gründe, den Schrein innerhalb des Spiels aufzunehmen.
Trotz der Unklarheit der offiziellen Antworten scheint Ubisoft Schritte unternommen zu haben, um Bedenken auszuräumen. Berichte aus Japan zeigen, dass ein Tag im Tages in Zerstörungen Tische und Regale in Schreinen erzeugt, die Darstellungen von Blutvergießen in heiligen Räumen reduzieren und Bluteffekte entfernen, wenn sie unbewaffnete NPCs angreifen. Diese Änderungen können dazu beitragen, die Spannungen zu lindern, obwohl Ubisoft den Patch außerhalb japanischer Quellen noch offiziell bestätigt hat.
Eine entscheidende Veröffentlichung für Ubisoft
*Assassins Creed Shadows*kommt nach Verzögerungen und der kommerziellen Underperformance der*Star Wars Outlaws des letzten Jahres unter erheblichem Druck ein. Ubisoft hat zahlreiche Rückschläge ausgesetzt, darunter hochkarätige Flops, Entlassungen, Studioverschlüsse und stornierte Projekte, die zu dieser Veröffentlichung führten.
Trotz der Kontroverse waren frühe Bewertungen positiv. IGN verlieh dem Spiel ein 8/10 und stellte fest: „Durch Schärfen der Ränder seiner vorhandenen Systeme * erstellt Assassins Creed Shadows * eine der besten Versionen des Open-World-Stils, das es seit dem letzten Jahrzehnt verbessert.“
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