Auf den ersten Blick mag Atomfall wie ein Fallout-Spiel erscheinen-ein postapokalyptisches Abenteuer, das in einem nuklearen England spielt. Die Perspektive der ersten Person, die Einstellung nach dem Nuklear und die Alt-History-Hintergrund ziehen alle unmittelbaren Vergleiche mit dem Fallout-Franchise. Ryan Greene, Art Director von Rebellion, erkennt diese Vergleiche an und erklärte, das Team habe sie von der ersten Enthüllung des Spiels erwartet. Er merkt an, dass ihre eigene Beteiligung am Spiel und seine Überlebensthemen in einer postapokalyptischen Welt natürlich zum Vergleich einladen, insbesondere angesichts des Erfolgs und Einflusses von Fallout.
Greene betont jedoch, dass Atomfall eine eigenständige Erfahrung ist, weit entfernt von einem bloßen britischen Fallout -Klon. Er warnt vor der irreführenden Natur dieses Vergleichs und hebt hervor, dass das Gameplay schnell die einzigartige Identität von Atomfall zeigt. Er weist auf den unabhängigen Status von Rebellion hin und kontrastiert ihre Arbeit mit den größeren Produktionen von Bethesda und Microsoft. Während Greene die beeindruckenden Errungenschaften von Fallout -Entwicklern anerkennt, stellt er klar, dass Atomfall in seiner 1.0 -Version eine andere Projektskala ist.
Greene schätzt, dass ein durchschnittlicher Durchspiel von rund 25 Stunden beträgt, obwohl die Fertigstellung diese Zeit erheblich verlängern könnte. Eine aktuelle praktische Vorschau der IGN zeigte den einzigartigen Ansatz des Spiels zur Spieleragentur. Das Spiel ermöglicht ein komplettes Durchspiel, das sich ausschließlich darauf konzentriert, jeden aufgeteilten Charakter zu töten. Greene bestätigt dies und erklärt, dass mehrere Spielende verfügbar sind, und sogar die Beseitigung wichtiger Charaktere blockiert nicht unbedingt den Fortschritt.
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Im Gegensatz zu herkömmlichen RPGs mit unterschiedlichen Haupt- und Nebenquests präsentiert Atomfall eine weitläufige, miteinander verbundene Erzählung. Greene beschreibt es als "Spinnennetz mit vernetzter Geschichte", in dem typisch zu einem narrativen Thread zu anderen führt und das Gesamtgeheimnis beibehält. Darüber hinaus ist eine pazifistische Durchspielung durchaus möglich, wobei Greene persönlich bestätigt, dass er signifikant fortgeschritten ist, ohne auf Gewalt zurückzugreifen.
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