Heim Nachricht Halo, Destiny-Entwickler werden wegen Entlassungen aufgrund der Ausgaben des CEOs kritisiert

Halo, Destiny-Entwickler werden wegen Entlassungen aufgrund der Ausgaben des CEOs kritisiert

by George Jan 02,2025

Bungies massive Entlassungen lösen Empörung inmitten der verschwenderischen Ausgaben des CEO aus

Bungie, das renommierte Studio hinter Halo und Destiny, steht nach Massenentlassungen und einer verstärkten Integration mit Sony Interactive Entertainment vor erheblichen Umwälzungen. Dieser Schritt löste bei Mitarbeitern und der Gaming-Community heftige Kritik aus, insbesondere aufgrund der Berichten von CEO Pete Parsons über die übertriebenen Ausgaben für Luxusfahrzeuge.

220 Stellen abgebaut, 17 % der Belegschaft betroffen

In einem Brief an die Mitarbeiter kündigte CEO Pete Parsons den Abbau von 220 Stellen an und verwies auf steigende Entwicklungskosten, Branchenveränderungen und wirtschaftliche Herausforderungen. Die Entlassungen, die alle Ebenen des Unternehmens betreffen, sind Teil einer Umstrukturierung, die sich auf Destiny und Marathon konzentriert. Während Parsons Abfindungspakete und Sozialleistungen versprach, hat der Zeitpunkt, insbesondere nach der erfolgreichen Veröffentlichung von Destiny 2: The Final Shape, weit verbreitete Wut angeheizt. Parsons führte die Notwendigkeit von Entlassungen auf eine überambitionierte Expansion in mehrere Spiele-Franchises zurück, die zu finanzieller Instabilität führte.

Bungie Layoffs and CEO Spending

Verstärkte Integration mit PlayStation Studios

Nach der Übernahme von Sony im Jahr 2022 endet die operative Unabhängigkeit von Bungie. Die Umstrukturierung beinhaltet eine tiefere Integration mit Sony Interactive Entertainment (SIE), wobei in den kommenden Quartalen 155 Rollen zu SIE wechseln werden. Aus einem von Bungies Inkubationsprojekten wird außerdem ein neues Studio innerhalb der PlayStation Studios entstehen. Dies stellt einen bedeutenden Wandel für Bungie dar, der möglicherweise Auswirkungen auf seine kreative Freiheit und Kultur hat.

Bungie Layoffs and CEO Spending

Gegenreaktion von Mitarbeitern und der Gemeinschaft

Die Entlassungen haben sowohl bei aktuellen als auch bei ehemaligen Bungie-Mitarbeitern eine starke negative Reaktion ausgelöst. Social-Media-Beiträge drücken Empörung und Verrat aus, verdeutlichen den Verlust wertvoller Talente und stellen die Entscheidungen der Führung in Frage. Die Kritik richtet sich insbesondere gegen CEO Pete Parsons, der seinen Rücktritt fordert. Auch die Destiny-Community äußerte ihre Missbilligung und betonte die wahrgenommene Diskrepanz zwischen den Entlassungen und den gemeldeten Ausgaben des CEO.

Bungie Layoffs and CEO Spending

Parsons' verschwenderische Ausgaben auf dem Prüfstand

Seit Ende 2022 hat Parsons Berichten zufolge über 2,3 Millionen US-Dollar für Luxusautos ausgegeben, darunter kürzliche Käufe im Gesamtwert von 500.000 US-Dollar. Diese Ausgaben, insbesondere der Erwerb einer klassischen Corvette kurz vor der Ankündigung der Entlassung, haben scharfe Kritik hervorgerufen und Fragen über die Herkunft der Gelder und das Fehlen von Gehaltskürzungen oder Kostensparmaßnahmen seitens der Führungsebene aufgeworfen.

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Eine unruhige Zukunft?

Die Situation bei Bungie verdeutlicht die Komplexität einer groß angelegten Studioumstrukturierung und die möglichen Konsequenzen von Führungsentscheidungen. Die Zukunft von Bungie, seine kreative Ausrichtung und seine Beziehung zu seiner Community bleiben nach diesen Ereignissen ungewiss.

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